beim
herrlichen Wetter nach Hoorn und zurück. Da diesmal Die Crew
auch aus Ardon besteht, müssen wir beeilen, damit wir seitlich in der ersten Reihe anlegen können, sonst kann er nicht vom Bord. Knapp aber doch schaffen wir es – der Mast hängt ein wenig der Baumkrone aber ein Platz in der ersten Reihen ist uns sicher – danach kommen die anderen und es gibt ein Päckchen nach dem anderen.
Archiv für den Monat: Juni 2015
Die Akkus werden eingebaut
ein Wochenende, was man mit schweren Arbeit gestalten wird. Die Batterien wurde am Mittwoch in der Firma eingeliefert. Leider oder Gott sein Dank war die gewünschte Kapazität nicht lieferbar und deswegen konnte zum selben Preis die nächst höhere Kapazität bekommen. Das ist super, aber leider sind diese Akkus entsprechend schwer – über 60 kg pro Stück. Ins Auto habe ich sie gewuchtet, aber auch gleichzeitig gemerkt, dass ich sie ganz schwer in der Marine über den Damm und die Treppe tragen werde. Eine andere Lösung muss her, vor allem für die Treppe. Es gibt wohl eine Sack-karre, die auch für eine Treppe benutzt werden kann – und die gibt es bei OBI! Nach einem Anruf habe ich eine Rese
Reservierung für Freitag. Ab dann läuft alles wie auf Schnürchen… Am Sonntag stelle ich fest, dass die Bildgenpumpe dauerhaft läuft oder besser gar nicht mehr funktioniert. Also eine neue muss her.
Hoch auf dem Mast
ein Wochenende
e a
uf dem Marke-nmeer, wo es darum geht das neue Kletterzeug auszuprobieren, einen geeigneten Platz für die neuen Akkus zu finden und auch das schöne Wetter zum segeln zu Nutzen. Oben auf dem Mast angekommen (Masthöhe ca. 19.5 m, stelle ich fest, dass ich auf Grund des Seilrecks, die Spitze nicht erreiche. Also muss ein statischer Seil her. Beim nächsten mal… Da alle an diesem Wochenende ausgebucht sind, fahr ich alleine und übe Einhandsegler Dasein. Mit ablegen gibt es kein Problem, beim Segeln sowieso nicht – das einzige, worauf man mit pochendem Herzen immer wartet ist das anlegen oder in diesem Fall fahr
en in die Box. Da es aber wenig Wind gibt, klappt es auch diesmal ohne Probleme. Acho so – wie immer gint es zahlreiche netze, den man ausweiche muss – schwarze und rote Fahnen – die Bedeutung vergisst man von Fall zu Fall.