ein Wochenendee auf dem Marke-nmeer, wo es darum geht das neue Kletterzeug auszuprobieren, einen geeigneten Platz für die neuen Akkus zu finden und auch das schöne Wetter zum segeln zu Nutzen. Oben auf dem Mast angekommen (Masthöhe ca. 19.5 m, stelle ich fest, dass ich auf Grund des Seilrecks, die Spitze nicht erreiche. Also muss ein statischer Seil her. Beim nächsten mal… Da alle an diesem Wochenende ausgebucht sind, fahr ich alleine und übe Einhandsegler Dasein. Mit ablegen gibt es kein Problem, beim Segeln sowieso nicht – das einzige, worauf man mit pochendem Herzen immer wartet ist das anlegen oder in diesem Fall fahren in die Box. Da es aber wenig Wind gibt, klappt es auch diesmal ohne Probleme. Acho so – wie immer gint es zahlreiche netze, den man ausweiche muss – schwarze und rote Fahnen – die Bedeutung vergisst man von Fall zu Fall.