ein Wochenende, was man mit schweren Arbeit gestalten wird. Die Batterien wurde am Mittwoch in der Firma eingeliefert. Leider oder Gott sein Dank war die gewünschte Kapazität nicht lieferbar und deswegen konnte zum selben Preis die nächst höhere Kapazität bekommen. Das ist super, aber leider sind diese Akkus entsprechend schwer – über 60 kg pro Stück. Ins Auto habe ich sie gewuchtet, aber auch gleichzeitig gemerkt, dass ich sie ganz schwer in der Marine über den Damm und die Treppe tragen werde. Eine andere Lösung muss her, vor allem für die Treppe. Es gibt wohl eine Sack-karre, die auch für eine Treppe benutzt werden kann – und die gibt es bei OBI! Nach einem Anruf habe ich eine ReseReservierung für Freitag. Ab dann läuft alles wie auf Schnürchen… Am Sonntag stelle ich fest, dass die Bildgenpumpe dauerhaft läuft oder besser gar nicht mehr funktioniert. Also eine neue muss her.
Hoch auf dem Mast
ein Wochenendee auf dem Marke-nmeer, wo es darum geht das neue Kletterzeug auszuprobieren, einen geeigneten Platz für die neuen Akkus zu finden und auch das schöne Wetter zum segeln zu Nutzen. Oben auf dem Mast angekommen (Masthöhe ca. 19.5 m, stelle ich fest, dass ich auf Grund des Seilrecks, die Spitze nicht erreiche. Also muss ein statischer Seil her. Beim nächsten mal… Da alle an diesem Wochenende ausgebucht sind, fahr ich alleine und übe Einhandsegler Dasein. Mit ablegen gibt es kein Problem, beim Segeln sowieso nicht – das einzige, worauf man mit pochendem Herzen immer wartet ist das anlegen oder in diesem Fall fahren in die Box. Da es aber wenig Wind gibt, klappt es auch diesmal ohne Probleme. Acho so – wie immer gint es zahlreiche netze, den man ausweiche muss – schwarze und rote Fahnen – die Bedeutung vergisst man von Fall zu Fall.
Ein Besuch in Lemmer
Eine Wiederholung vom letzten Jahr…
Teilweise sind die Temperaturen doch noch sehr frisch, in der Sonne beim Essen und Trinken kann man es aushalten. Sowohl auf dem Weg nach Lemmer, als auch zurück können wir mit dem Gennaker segeln. Diesmal funktioniert das Einrollen ohne Probleme. Wie immer im Ijseelmeer, ist Vorsicht wegen der zahlreichen Netze gegeben.
Der Frühling ist da…
… und unser BlueMarlin soll in die eigene Box. Über Winter blieb es im Wasser in einem geschützten Teil der Marina. Aber unsere Box ist nicht da, zumindest noch nicht, da die Marina teilweise umgebaut wird. Dafür werden mit einem schweren Gerät Pylonen in den Boden gerahmt und das zieht sich, aber wir schaffen es vor dem Sonntag – unserem Abfahrtstermin…
Ein Kontrollbesuch im Hafen
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