Wir lachten am Morgen noch über unser Erlebnis vom Abend und legten gutgelaunt 7:30 ab. Wir hatten nur6 kt Wind und mußten wieder motoren und nahmen lediglich die Segel zur Unterstützung, was uns um 1kt schneller machte. Die ganze Zeit über hielten wir Ausschau nach den Fähnchen der Fischer. Das Meer und auch die Hafeneinfahrt waren davon übersäht. 17:00 legten wir unbeschadet in der kleinen Marina an, die voll von den kleinen Fischerbooten war. Nach dem Anmelden haben wir uns den kleinen Ort angeschaut. Auf der einen Seite der Hauptstraße war ein Restauran neben dem anderen. Auf der Suche nach Brötchen gingen wir die kleine Gasse zur Burg hinauf. Sah man vom Meer aus nur prachtvolle und neu errichtete Gebäude und Hotels, hatte man hier wieder das urtürmliche Portugal vor Augen.