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von Lelystad nach Hoorn – endlich

Nach 3 Jahren, wo wir letztes mal in Hoorn waren, haben wir es diesmal endlich mal geschafft.  Beim wunderschönen Wetter (angesagt waren Wolken) sind wir „hard am Wind“ allerdings beim schwachen Wind (so um die 8 Knoten) los gesegelt, aber gegen Ende gab es doch bisschen mehr (17 Knoten), so dass wir die gesamte Distanz nach 3 Stunden bewältigen konnten.

Am Sonntag ging es dann zurück – mit einem achterlichen Wind. Genua blieb nicht stehen, wurde dann eingeholt und es ging weiter nur mit Hauptsegel. Da der Wind nochmals zugenommen hat (bis zu 20 Konten), waren wir auch aus dieser Richtung nach 3 Stunden wieder in Lelystad.

20140413_135324 20140413_135716 20140413_135447Und ja – die Tulpenblüte ist voll da!

 

20140413_135346Auch unter den Tulpen gibt es schwarze Schafe oder weiße Tulpen?

 

 

 

 

Ansegeln 2014

20140405_141137 Kein Vergleich zum letzten Jahr! Es war warm und nachmittags sogar sonnig. Allerdings gab es recht wenig Wind – nur so zwischen 4 Knoten, gegen Abend hat der Wind bisschen zugenommen auf 9 Knoten.
Wir haben das Boot von der Werft und durch die Schleuse zum unseren Hafen gebracht – das Wasser um und in der Box war (wie immer um diese Jahreszeit – im Ijsselmeer wird im Winter der Wasserpegel um ca. 20  cm reduziert) relativ flach, dass so die Einfahrt war ein wenig zaghaft. Nachmittags sind wir dann Richtung Hoorn gesegelt aber auf Grund des „Langsamkeit“ nach 2 Stunden umgedreht und wieder nach Lelystadt zurückgekehrt. Super Wetter, ein wunderschöner Tag!

Bluemarlin ist im Wasser aber…

… leider nicht in der Marina, da die Schleuse am diesen Wochenende außer Betrieb ist.

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An sich fing das Wochenende gut an – wir sind um 6:30 in Eppstein abgefahren, sind schnell (beim herrlichen Wetter) durchgekommen und waren um 10:00 bereits in Lelystad-Haven angekommen. Nachdem die restlichen Aufgaben erledigt wurde (Propeller schmieren, bisschen Aufräumen) haben wir bei „Richi“ vorbeigeschaut, ob es vielleicht möglich wäre schon vor 12:00 (unser Krantermin wurde so festgelegt) das Boot ins Wasser zu bringen. „Richi“ hat sich bisschen davor gedrückt und hat uns empfohlen Mittagsessen zu gehen. Nach dem wir ein Fisch für Abendassen (frisch aus Urk) geholt haben, sind wir noch bei „Petit France“ vorbei gegangen und haben lecker gegessen. Zurück 20140330_130334beim „Richi“ – bis jetzt nichts neues, er wartet immer noch auf seinen Kumpel (der den Kran) bedienen kann. Allerdings hat er schlechte Nachricht für uns – die Schleuse bleibt bis Montag 06:00 zu – keine Bedienung, d.h. wir kommen nicht ins Markenmeer rein und müssen irgendwo im Kanal bleiben. Er hat uns auch angeboten das Boot in die Marina zu bringen (irgendwann in der Woche) aber dass haben wir danken abgelehnt. Machen wir selbst. Rest des Wochenendes wurde mit saubermachen, Wassertanks spülen, Genua setzen und justieren des Riggs verbracht. Trotzdem – es war ein wunderschönes Wetter und tolle zwei Tage!