Wir haben uns ein Ausflug nach Lelystad (um nach dem Boot zu sehen) gemacht. Dabei wurden die Rettungswesten untersucht und defekte Komponenten ersetzt.
Einmal London und zurück…
Samstag, Tag 1 – Ankunft in Amsterdam, Sixhaven
Heute mussten wir nach Amsterdam motoren, da der Wind direkt gegen an kam.
Nach etwa 3 stündigem motoren, haben wir die Schleuse mit Stress passiert. Das alle wichtigste ist ein WIFI-Code…
Sonntag, Tag 2 – Amsterdam
Aufgrund des schlechten Wetters, haben wir heute eine Rundfahrt durch Amsterdam gemacht.
Montag, Tag 3 – Ijmuiden
Der Wind hat nicht wirklich nachgelassen, aber trotz 28 Knoten Wind, haben wir Ijmuiden erreicht.
Dienstag, Tag 4 – Ijmuiden
Geplant war, um 5 Uhr morgens, Ijmuiden zu verlassen und den Kurs nach England zu setzen. Doch auch heute war das Wetter sehr schlecht und einen gesundheitlichen Vorfall gab es auch. Also ging es erst mal zum Arzt. Nach dem Arztbesuch wollten wir nach Schreveningen segeln. Mit wenig Erfolg. Wir sind raus gefahren und das Wetter war ganz schlecht. Es war windig, wellig und regnerisch. Also beschlossen wir zu motoren, doch der Motor ging nicht mehr. Also mussten wir unter Segeln und mit Hilfe vom Hafenmeister der Seaport Marina, in den Hafen einlaufen um den Motor, so wie das Hauptsegel, das auch gerissen ist, zu reparieren.
Mittwoch, Tag 5
Heute ging es los. Ab nach England.
Donnerstag, Tag 6
Ankunft in Queenborough
Wir haben es bis nach Queenborough geschafft, doch die Einfahrt zum Muringplatz war sehr unübersichtlich, sodass wir auf Grund gelaufen sind.
Freitag, Tag 7 – Ankunft in London
Um morgens in London im St. Katherines Dock anzukommen, sind wir noch bei Dunkelheit aus Queenborough weg, um mit der Flut die Themse hoch zu fahren.
Samstag, Tag 8
Heute haben wir eine Sightseeing Tour gemacht und die Staatlichen Räume des Buckingham Palace´s besucht.
Sonntag, Tag 9
Shopping
Montag, Tag 10
Abreise von London nach Queenborough
Dienstag, Tag 11
Abreise von Queenborough
Mittwoch, Tag 12
Überfahrt mit viel Wind und hohen Wellen
Donnerstag, Tag 13
Ankunft in Ijmuiden um 4 Uhr morgens
Nach paar Stunden Schlaf, haben wir noch etwas getankt und sind dann weiter nach Amsterdam gefahren
Hoorn & viele Ferraris
Dieses Jahr zum zweiten mal nach Hoorn. Von drei Tagen in NL wurde allerdings nur ein Segeltag, da das Wetter sehr schlecht war – entweder Regen oder Starkwind oder beides. Gesegelt wurde am Samstag beim anfangs sehr angenehmen Wind (12 kn), später auf der Rückfahrt nach Lelystad war es bisschen mehr – bis zu 25 kn. Die Stadt war – wie immer – schön, das Essen gut. Zu Abwechslung gab es hier wohl ein Ferrari-Treffen.
von Lelystad nach Hoorn – endlich
Nach 3 Jahren, wo wir letztes mal in Hoorn waren, haben wir es diesmal endlich mal geschafft. Beim wunderschönen Wetter (angesagt waren Wolken) sind wir „hard am Wind“ allerdings beim schwachen Wind (so um die 8 Knoten) los gesegelt, aber gegen Ende gab es doch bisschen mehr (17 Knoten), so dass wir die gesamte Distanz nach 3 Stunden bewältigen konnten.
Am Sonntag ging es dann zurück – mit einem achterlichen Wind. Genua blieb nicht stehen, wurde dann eingeholt und es ging weiter nur mit Hauptsegel. Da der Wind nochmals zugenommen hat (bis zu 20 Konten), waren wir auch aus dieser Richtung nach 3 Stunden wieder in Lelystad.
Und ja – die Tulpenblüte ist voll da!
Auch unter den Tulpen gibt es schwarze Schafe oder weiße Tulpen?
Ansegeln 2014
Kein Vergleich zum letzten Jahr! Es war warm und nachmittags sogar sonnig. Allerdings gab es recht wenig Wind – nur so zwischen 4 Knoten, gegen Abend hat der Wind bisschen zugenommen auf 9 Knoten.
Wir haben das Boot von der Werft und durch die Schleuse zum unseren Hafen gebracht – das Wasser um und in der Box war (wie immer um diese Jahreszeit – im Ijsselmeer wird im Winter der Wasserpegel um ca. 20 cm reduziert) relativ flach, dass so die Einfahrt war ein wenig zaghaft. Nachmittags sind wir dann Richtung Hoorn gesegelt aber auf Grund des „Langsamkeit“ nach 2 Stunden umgedreht und wieder nach Lelystadt zurückgekehrt. Super Wetter, ein wunderschöner Tag!